Beiträge von Karlo

    Moin!

    Am Sonntag das erste Mal an einer öffentlichen Ladesäule geladen. Aral-Tankstelle in Sittensen an der A1 zwischen Hamburg und Bremen. In Ermangelung der noch nicht eingetroffenen Ladekarten (ADAC und RENAULT) mit der Kreditkarte bezahlt.

    Ladevorgang unspektakulär, 34,60 kw/h in 30 Minuten, was immer das für einen Wert als Ladestrom ergibt.


    Irritiert war ich zunächst, da beim Kreditkarteneinsatz die Meldung erschien, dass ein Maximalbetrag von 70.- € möglich sei, dann aber auch als Meldung der Kreditkarteneinsatz in Höhe von 70.- € gemeldet wurde, Hat sich aber relativiert, abgebucht wurden tatsächlich nur 27,44 € für 34,60 kw/h.


    Wie gesagt, alles unspektakulär, sogar die "beste Ehefrau von allen" erklärte: Das war ja einfach!

    Achte auf die Länge der gesamten Ladeleitung ab Sicherungsschrank!Wenn über 15m und im Schutzrohr dann 4qmm nehmen.

    Hab 2,5qmm und 16m, Leitung wird recht warm deswegen auf 14A an Wallbox abgesenkt.

    Danke für die Info, erfreulicherweise ist der Sicherungsschrank in der Garage, Kabel wird max. 1 Meter lang (zwischen Sicherung und Steckdose), dass sollte kein Problem sein. :)

    Wir zahlen aktuell 26,5 ct/kwh zuhause, da liegt es nah, sich Gedanken zum Laden des Autos vor der Tür / in der Garage zu machen. Die ersten Informationen aus dem Netz und die darauf basierenden Informationen führten dazu, dass für mich nur eine Lösung mit einer maximalen Ladefrequenz von 11/kwh in Frage kommt. Alles andere ist vom Versorger / Netzbetreiber genehmigungspflichtig, da habe ich keinen Bock drauf. Außerdem sind die Wallboxen entsprechend teuer, die fachgerechte Installation erst recht.


    Als Alternative also eine "mobile" Lösung mit Anschluss an eine "Kraftstromsteckdose", diese selbstverständlich fachgerecht montiert und extra mit 16 A abgesichert. Zeit zum Laden hat es genug, als Pensionär muss ich nirgendwo pünktlich sein.


    Hat jemand Erfahrung mit sowas und kann Empfehlungen (oder Warnungen) abgeben?